Bildserie 05 / 2011: Max Klinger und Wilhelm Lehmbruck

Eine Gegenüberstellung

26. Januar 2011 | Von: Hendrikje Hüneke

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Die bereits in Apolda gezeigte Retrospektive zum Werk Max Klingers erhält im Lehmbruck-Museum eine inhaltliche Erweiterung mit großem Reiz. Aus dem Bestand des Museums sind Werke von Wilhelm Lehmbruck ausgewählt und mit den Werken Klingers in Beziehung gesetzt worden. Klinger wird ein starker Einfluss auf die Kunst von Giorgio De Chirico, Käthe Kollwitz, Alfred Kubin, Max Bekmann und auch auf das Frühwerk von Lehmbruck zugeschrieben. Letzteres kann nun in der laufenden Ausstellung nachempfunden werden.

Max Klinger – Von der herben Zartheit schöner Formen, 20. Januar – 24. April, Lehmbruck-Museum Duisburg

01

Lehmbruck, Wilhelm: Badende, 1902, Bronze, Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden

02

Klinger, Max: Badende, die sich im Wasser spiegelt, 1896/97, Marmor, Museum der bildenden Künste, Leipzig; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden

03

Lehmbruck, Wilhelm: Mädchentorso, sich umwendend, 1913/14, Steinguß, Staatsgalerie, Stuttgart; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden

04

Klinger, Max: Weibliche Halbfigur, 1915, Marmor, Museum der bildenden Künste, Leipzig; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden

05

Lehmbruck, Wilhelm: Trauernde, 1909, Bronze, o.O.; Datenbank Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden

06

Klinger, Max: Schlafende, 1900, Marmor, Skulpturensammlung, Dresden; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden

07

Lehmbruck, Wilhelm: Die Große Kniende, 1902, Steinguß, Skulpturensammlung, Dresden; RUDI, Friedrich-Alexander-Universität, Kunsthistorisches Institut, Erlangen

08

Klinger, Max: Kniende, 1900, Privatbesitz, Wien; Datenbank Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden