Bildserie 18 / 2014: Florence Henri

Unkonventionelle Perspektiven

27. April 2014 | Von: Bettina Pfleging

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Selbstportraits mit Spiegeln, arrangierte Portraits und Bildkompositionen sowie Aufnahmen aus unüblichen Perspektiven sind typische Motive der US-amerikanisch-schweizerischen Fotografin Florence Henri (1893-1982). Angefangen hat sie als Malerin in der Pariser Kunstszene und fand dann während eines Gastsemesters am Bauhaus in Dessau den Zugang zur Fotografie. Durch ihre Offenheit für neue Strömungen entwickelte sie in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts ihren eigenen experimentellen Stil.
Die Ausstellung in der Pinakothek zeigt rund 65 Fotografien von Henri sowie historische Dokumente und Publikationen aus der Stiftung Ann und Jürgen Wilde.

„Florence Henri. Compositionen“
21. März – 14. September 2014, Pinakothek der Moderne, München

01

Florence Henri: Selbstporträt, Ausschnitt, 1938, Fotografie, Genua; EasyDB, Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

02

Florence Henri: Selbstbildnis, Ausschnitt, 1928, Fotografie; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte

03

Florence Henri: Porträt, Ausschnitt, 1927, Fotografie, 25 × 18 cm, Köln; DILPS Bilddatenbank UdK, Universität der Künste Berlin

04

Florence Henri: Pariser Fenster, Ausschnitt, 1929, Fotografie, Berlin; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

05

Florence Henri: Komposition, Ausschnitt, Öl auf Leinwand, ca. 1925, Paris; DILPS Bilddatenbank UdK, Universität der Künste Berlin

06

Florence Henri: Fabrik, Ausschnitt, Öl auf Leinwand, 1924-25, Paris; DILPS Bilddatenbank UdK, Universität der Künste Berlin

07

Florence Henri: Nadia, Ausschnitt, Fotografie, 1931, Paris; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum

08

Florence Henri: Porträt Cora, Ausschnitt, Fotografie, 1929, Essen; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte