Bildserie 47 / 2017: Axel Hütte

Disziplin der Form

14. November 2017 | Von: Bettina Pfleging

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Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Düsseldorfer Fotoschule, der deutsche Fotograf Axel Hütte. Seine frühen Werke von 1978 bis 1995 zeigen einen formalisierten, nüchternen, kaltblütigen Blick auf Architektur und städtische Topografie, auf Architektur und Landschaft. Er bearbeitet seine Fotografien nicht digital, nutzt fotografische Verfahren und analoge Großbildkameras.
In der Ausstellung ist Axel Hüttes Frühwerk zu sehen, das bis heute wenig bekannt ist: schwarz-Weiß-Bilder von halb-öffentlichen Orten, öffentliche Plätze in Paris, London und Venedig sowie erste Farbaufnahmen in Italien neben Portraits von Kollegen und Kolleginnen in Düsseldorf und Köln.

„Axel Hütte. Frühwerk“
24. September 2017 bis 7. Januar 2018, Josef Albers Museum Quadrat, Bottrop

01

Axel Hütte. London, 1990, Ausschnitt, 1990; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum

02

Axel Hütte. München, 1991, Ausschnitt, 1991; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum

03

Axel Hütte. London, 1992, Ausschnitt, 1992; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum

04

Axel Hütte. Berlin, 1994, Ausschnitt, 1994; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum

05

Axel Hütte. Castelfiorentiono, Italien. Ausschnitt, 1992, Fotografie, 237 × 187 cm; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum

06

Axel Hütte. Quarrata, Italien, Ausschnitt, 1991, Fotografie, 41 × 54,5 cm; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum

07

Axel Hütte. Olmo, Italien, Ausschnitt, 1990, Fotografie, 41 × 54,5 cm; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum

08

Axel Hütte. San Miniato, Italien, Ausschnitt, 1990, Fotografie, 207 × 242 cm; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum